LINEAR PLASMA

OBERFLÄCHEN­BEHANDLUNG MIT DER linear-PLASMA-TECHNOLOGIE

Im Produktangebot von SOFTAL nimmt die Linear-Plasma-Technologie eine Sonderstellung ein. Bei Corona-, Plasma- und ALDYNE™-Anlagen wird das zu behandelnde Material zwischen der Plasma-Elektrode und einer als Gegenelektrode wirkenden Walze durchgeführt. Bei diesen Baureihen ist die Materialdicke durch den maximalen Abstand zwischen Plasmaelektrode und Walze begrenzt, bei dem sich eine homogene Entladung ausbildet.

Anders bei einer Linear-Plasma-Station: Hier entsteht das Plasma im Elektrodengehäuse und wird mit Druckluft oder einem Prozessgas auf das zu behandelnde Material geblasen. Die konstruktionsbedinge Begrenzung der Materialdicke entfällt und es können Materialien beliebiger Dicke behandelt werden. Eine Hohlraumbehandlung, die bei der konventionellen Corona-Behandlung von Stegplatten oder Schäumen ein großes Problem darstellt, kann bei einer Linear-Plasma-Anlage ebenfalls nicht entstehen.

Moderne High-Tech-Materialien wie Folien für gedruckte Schaltkreise und Silizium-Wafer reagieren auf elektrische Entladungen äußerst empfindlich, was eine Corona-Behandlung dieser Materialien in der Vergangenheit unmöglich gemacht hat. Linear Plasma löst dieses Problem, da die Linear-Plasma-Entladung potenzialfrei erzeugt werden kann.

EIGENSCHAFTEN

Wir sind stolz auf einen umfangreichen Kundenstamm, zu dem Anlagenhersteller, Veredler, Folienhersteller und Forschungsunternehmen zählen. Ebenso vielseitig ist auch das Produktangebot von SOFTAL. Der modulare Aufbau unserer Anlagen ermöglicht kundenspezifische Änderungen und die rasche Entwicklung neuer Systeme und Verfahren. So stellen wir sicher, dass am Ende die gewünschte Haftung erreicht wird. Garantiert.

Die vielen Hardware- und Software-Lösungen unserer Corona-Systeme sorgen für die optimale Integration in kundenspezifische Anlagen und Prozesse. Unsere Anlagen werden, ausgehend von Standardbaureihen, auf Ihr Material und Ihre Prozesse zugeschnitten. Sie konzentrieren sich auf Ihre Kernkompetenzen – wir spezialisieren uns auf die Oberflächenbehandlung Ihrer Materialien.

Bei Schäumen und Stegplatten besteht bei der herkömmlichen Plasma-Behandlung die Gefahr einer Plasma-Bildung in den Hohlräumen. Dies kann das Material schwächen und Behandlungsleistung aufnehmen, die an der Oberfläche fehlt. Linear Plasma von SOFTAL löst dieses Problem, da das zu behandelnde Material hier nicht zwischen Corona-Elektroden und Gegenelektrode durchgeführt wird.

Beim Linear Plasma Verfahren wird das Plasma „über“ dem zu behandelnden Material erzeugt und auf das Material geblasen. Eine externe Gegenelektrode entfällt und mit ihr die technische Beschränkung der Materialstärke.

SOFTAL steht weltweit für qualitativ hochwertige Maschinen und hohe Kundenzufriedenheit. Möglich wird dies durch ein einzigartiges Netzwerk aus umfassend geschulten Service-Mitarbeitern in strategisch ausgewählten Ländern. Auch internationale Standorte können so innerhalb weniger Stunden erreicht werden.

ALDYNE™ ist die moderne Alternative zu nass-chemischen Primer-Anwendungen. Stattdessen kommt ein Prozessgasgemisch aus Stickstoff und Edelgasen zum Einsatz, das hinsichtlich Gesundheit, Gefahrentechnik und Umwelt absolut unbedenklich ist. In den meisten Fällen wird eine Prozessgassteuerung eingesetzt, die das Prozessgas präzise an die Bedürfnisse des jeweiligen Materials anpasst.

Ergebnisse

SOFTAL Corona & Plasma

Haftungsoptimiert

SOFTAL Corona & Plasma

Hohe Benetzbarkeit

SOFTAL Corona & Plasma

Umweltfreundlicher Prozess

SOFTAL Corona & Plasma

Maßgefertigte Lösungen

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Ab dem 01.01.2024 erfolgt bei SOFTAL ein Wechsel zu einem neuen Warenwirtschaftssystem (ERP).

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