SILIKON­SCHLAUCH

Dielektrikum zur Vermeidung elektrischer Kurzschlüsse

Ein Dielektrikum dient zur Vermeidung elektrischer Kurzschlüsse zwischen Hochspannungs- und Gegenelektrode und sorgt für eine Gleichverteilung der Entladungsenergie über die Elektrodenbreite. Um ein homogenes Entladungsbild und eine hohe Qualität der Oberflächenbehandlung zu erzielen, werden die Elektroden und das dazwischen befindliche Dielektrikum an den jeweiligen Behandlungsprozess angepasst.

Aus Sicht des Anwenders sind die Hauptforderungen an das Dielektrikum eine hohe Zuverlässigkeit, kurze Reparaturzeiten und geringe Kosten. Silikonkautschuk erfüllt diese Anforderungen und hat sich weltweit durchgesetzt. Die heute in Europa verwendeten Silikonbeschichtungen sind wirtschaftlich, hochbelastbar und für höchste Geschwindigkeiten geeignet. Leichte Defekte lassen sich in der Maschine ohne Walzenausbau schnell und zuverlässig reparieren, bei größeren Defekten kann ein Silikonschlauch preiswert und schnell getauscht werden.

Softal bietet passende Ersatz-Silikonschläuche für die von uns gelieferten Corona-Stationen in allen Variationen an.

ERSATZ­WALZE

Trägerwalze als Gegenelektrode für Corona-Elektroden

Die Trägerwalze dient in vielen Corona-Stationen als Gegenelektrode für die Corona-Elektroden. Die Trägerwalze und das darauf befindliche Dielektrikum tragen maßgeblich zur Entstehung und Wirkung der Plasma-Entladung bei und haben so direkten Einfluss auf die Qualität der Corona-Behandlung. Eine Trägerwalze wird unter Berücksichtigung der verwendeten Corona-Elektroden und des zu behandelnde Materials ausgewählt.

SOFTAL bietet Kunden die Möglichkeit, Walzen einzusenden, um defekte Beschichtungen erneuern zu lassen oder beschädigte Walzenzapfen zu überholen. Darüber hinaus bietet SOFTAL selbstverständlich komplette Walzen als Ersatzteil an.

Beim Einsatz von blanken Metallwalzen ist das Dielektrikum Teil der Koronaelektrode, die hier in der Regel als Keramikelektrode ausgeführt ist. Auf blanke Metallwalzen werden elektrisch leitende keramische oder metallische Korrosionsschutzschichten aufgebracht.

Silikonkautschuk ist das gängigste Material für die Beschichtung von Walzen. Das Silikon dient als Dielektrikum und ermöglicht den Einsatz vergleichsweise günstiger Stahlelektroden, sofern das zu behandelnde Material dies zulässt. Leichte Defekte in der Silikonschicht lassen sich in der Maschine ohne Walzenausbau reparieren, bei größeren Defekten in der Silikonschicht wird der gesamte Silikonschlauch schnell und kostengünstig erneuert.

Keramikschichten werden als feine Pulver im Plasmaspritzverfahren auf Walzen aufgetragen. Die hierbei entstehende Keramikschicht ist so hart, dass sie jeder in der Praxis vorkommenden mechanischen Belastung standhält. Die Keramikschicht dient auch als Dielektrikum.

WALZEN­BESCHICHTUNG

Keramik­beschichtung und silikon­beschichtete Walzen

Die Trägerwalze dient in vielen Corona-Stationen als Gegenelektrode für die Corona-Elektroden. Die Trägerwalze und das darauf befindliche Dielektrikum tragen maßgeblich zur Bildung und Qualität der Plasma-Entladung bei und haben so direkten Einfluss auf die Qualität der Corona-Behandlung. Eine Trägerwalze wird unter Berücksichtigung der verwendeten Corona-Elektroden und des zu behandelnde Materials ausgewählt.

Softal bietet Kunden die Möglichkeit, Walzen einzusenden, um defekte Beschichtungen erneuern zu lassen oder beschädigte Walzenzapfen zu überholen. Softal bietet darüber hinaus selbstverständlich komplette Walzen als Ersatzteil an.

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